Allesamt  |  Familienzentrum im Föhrenhain  |  Family Centre in the Pine Grove  |  Nenzing

 Biodiversitätsdach





Lage umgeben von Föhren am Bahndamm und dem Mengbach




Obergeschoß

3 Aufgänge

Leitung und Empfang

Gruppen- Aktivitäts- Bewegungsäume für Kleinkinder und Kinder

Erschließung als Spielbereich

Oase unter Bäumen

Doppelrutsche ins Erdgeschoß

3 Galerien zu den Garderoben




Erdgeschoß

3 Eingänge zu 3 Garderoben mit 3 Aufgängen

3 Galerien zum Obergeschoß

Verwaltung- und Beratungsbereich

Speise- und Veranstaltungsbereich

Aktivitäts- und Schlafräume  Kleinkinder und Kinder

Sozialraum mit Balkon



Untergeschoß

Umkleiden Personal

Lager- und Technikräume

Natürlich bewässerte und natürlich belüftete Wurzelbereiche der Föhren unter Überbauung auf Pfahlgründungen









Werkplanung Dobler Holzbau: Wandtafelelemente in Ständerbauweise mit Holzfaserdämmung,  Brettschichtholzbalkendecken- und Kreuzlagenholzdecken im Obergeschoß mit Aufbeton


Fertigung Wandtafelelemente Dobler Holzbau Röthis

Fertigung Holzfenster Hartmann Fenster Nenzing






 Wettbewerb 1.Preis 2020

Planung und Realisierung:  2020-2024

Auftraggeber | Projeksteuerung | Pädagogisches Konzept: Marktgemeinde Nenzing  | Edwin Gassner | Gerlinde Sammer

Mitarbeit Architektur: Rüya Aydede-Francesko M.Sc. Arch | Desiree Kobald B.Sc. Arch | Tapiwa Mirirai Manase M.Sc.Arch | Andreas Stickel

Tragwerk: Dr. Brugger & Partner ZT GmbH, Bludenz
Haustechnik: Technisches Büro Herbert Roth, Lauterach
Elektrotechnik: ek-plan, Nenzing
Bauphysik & Bauökologie: Spektrum, Dornbirn & Siegfried Lerchbaumer
KGA Prozessbegleitung: Gemeindverband DI Dietmar Lenz, Dornbirn

Baumsachverständiger: Christoph Ölz | Gehölz, Dornbirn

Naturnahes Bauen: pulswerk GmbH, Katrin Löning, Bregenz

Freiraum Planung und Ausführung: Markus Burtscher, Frastanz

Beratung Sonnenschutz: GBD Projekts, Dornbirn | Jörg Hollenstein Höchst

Signaletik und Farben: Atelier Andrea Gassner

Bodenmechanik: BGG Consult Dr. Peter Waibel ZT-GmbH, Hohenems

ÖBA, Ausschreibung: Jenny Projekt-und Bauleitung, Thüringen





Kleinkinderbetreuung am Marktplatz | Child Care at the Marketsquare | Rankweil

Baustelle November  2024


Aussenanlagen Spielgarten und Dachspielgärten

Lage am Eck und Orientierung zum Marktplatz Rankweil

Erdgeschoß

1  Kleinkinder Gruppenbereichsmodul

Speiseraum

Bewegungsraum

Verwaltung und Beratung

Garderobe und Durchgang zum Spielgarten

Hausschuh- und Straßenschuhtreppe

1. Obergeschoß

2 Kleinkinder Gruppenbereichsmodule

Garderobe und Zugang zum Dachspielgarten mit Sonnensegel

Hausschuh- und Straßenschuhtreppe

2. Obergeschoß

Atelier und Zugang zum Dachspielgarten mit Sonnensegel

Hausschuh- und Straßenschuhtreppe



Wettbewerb 1.Preis 2021

Planung  und  Realisierung:  2022-2024
Auftraggeber: Marktgemeinde Rankweil

Mitarbeit: Rüya Aydede-Francesko M.Sc. Arch, Tapiwa Mirirai Manase M.Sc. Arch, DI Gerhard Giesinger (PL)
Freiraumplanung: Frau Sturn, Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur, Sulz

Projektsteuerung: DI Thurnher ZT-GmbH, Feldkirch

Tragwerk: GBD ZT GmbH, Dornbirn
Haustechnik: Planungsteam E-Plus GmbH, Egg
Elektrotechnik: Licht und Elektroplanungsbüro Andreas Hecht, Rankweil
Bauphysik & Bauökologie: Spektrum, Dornbirn
KGA Prozessbegleitung: Gemeindverband DI Dietmar Lenz, Dornbirn

Küchenplanung: Pretterhofer Gastronomie und Kältetechnik GmbH, Feldkirch

Brandschutzplanung: IHW-Ingenieurbüro Huber GmbH, Weiler

Bodenmechanik: 3P Geotechnik ZT GmbH, Bregenz

ÖBA, Ausschreibung: Hämmerle.Tschikof, Dornbirn




Sanierung und Neubau Siedlung Kaltenbrunnen Montafon | Residential Buildings Montafon

Das bestehende Ensemble der Illwerke aus den 50er Jahren wird, im Sinne einer Nachverdichtung und der Aufwertung der Wohnungen, teilweise durch Neubauten mit unterschiedlicher Größe ersetzt. Als Fortsetzung des Vorhandenen entsteht eine Gartensiedlung aus historischen und neuen Baukörpern. Auf drei Baufeldern werden die neuen Wohnungen in verschiedenen zeitlichen Etappen bedarfsorientiert realisiert. Die erhaltenen Bestandsgebäude werden baulich saniert. Dabei werden das Wohnungsangebot und der Standard den zeitgemäßen Anforderungen angepasst.


Wettbewerb 1.Preis 2018

Planung 1. Bauabschnitt  2021-2023

Ausführung  2024-2026

 Auftraggeber: Vorarlberger Illwerke AG | Wohnbauselbsthilfe

Mitarbeit: Rüya Aydede-Francesco M.Sc. Arch, Tapiwa Mirirai Manase M.Sc. Arch

Landschaft: Frau Sturn, Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur, Sulz

mit Büro Stemmer

Visualisierung WSH




Stadtbibliothek Dornbirn | Library Dornbirn

Bauherrenpreis 2020

Design Educates Award 2021

Eingang Schulgasse

Am Spielplatz

Ein freigeformter Pavillon

Glasierte Keramikfassade  Bücher | Lettern | Zeichen

Konstruktion Keramikfassade

Innenansicht der Aussenansicht

Foyer mit Oberlicht | Freihandbereiche

Lesepodest

Baustelle September 2019

Entwurf | Eingang Jahngasse

Entwurf | Foyer

Entwurf | Fassade Innen

Entwurf | Erdgeschoß 

Entwurf | Obergeschoß 

Entwurf | Untergeschoß





Entwurf | Schnitt

Entwurf | Die Bibliothek als Verbindung von Wohnbezirk und Innenstadt


Entwurf | Modell Keramikfassade

 Google Earth 2018 | Die neue Stadtbibliothek Dornbirn | Ein Pavillon im Schulbezirk

Vier Parabeln formen einen Pavillon im Park des Schulbezirks. Eingehüllt in eine Keramikfassade, kontrastiert das Gebäude angenehm mit den unterschiedlichsten, rechtwinkeligen Baustrukturen der engeren und weiteren Umgebung. An den ehemaligen Pfad zwischen Schulgasse und Jahngasse erinnernd, führt ein Gang durch das Gebäude, der sich in dessen Mitte zum zweigeschossigen, rechtwinkligen und von oben belichteten Foyer öffnet. Von hier aus werden sämtliche Bereiche, dieses für alle offenen Wissens- und Ideenraums auf kurzem Wege erschlossen. 


Die zweischalige Fassade besteht an der Innenseite aus einem das Gebäude umschließenden Kranz aus fächerartig angebrachten, raumhohen Fenstern. Die äußere Fassade ist als fixer Sonnenschutz konzipiert, dessen Geometrie in Übereinstimmung mit der Nutzung des Gebäudes von Bücherregalen, Buchstaben, Lettern und Zeichen hergeleitet ist. Die vertikalen und schräg stehenden Bausteine bestehen aus frostsicherer Baukeramik. Diese sind in einem feuerverzinkten Stahlgestell befestigt. Die Wartung des Fassadenzwischenraums, Reinigung und Glastausch, erfolgt über ein umlaufendes schienengeführtes Fassadenkranbahnsystem. 


Die Bibliothek unterstützt durch Ihre Erscheinung die Attraktivität der Dornbirner Innenstadt. Sie lädt durch ihre Gestaltung und Durchwegung zur Erkundung ein. Durch ihre Form nimmt sie, als Pavillon, spielerisch am Geschehen im Schulbezirk teil.


Entwurf Wettbewerbsprojekt    1.Preis  2015

Planung Vorentwurf | Entwurf      2016-2017

Begleitung der Bauausführung    2018-2019

Auftraggeber: Stadt Dornbirn

Ein Gemeinschaftsprojekt mit Dietrich Untertrifaller Architekten ZT GmbH, Bregenz

Landschaft: Balliana Schubert Landschaftsarchitekten AG, Zürich

Fassade: Thomas Mennel, GBD Projects ZT GmbH, Dornbirn

Tragwerk: GBD ZT GmbH, Dornbirn

Haustechnik: GMI Ing. Peter Messner GmbH, Dornbirn

Elektrotechnik: Licht und Elektroplanungsbüro Andreas Hecht, Rankweil

Bauphysik: Ingenieurbüro für Bauphysik Bernhard Weithas, Lauterach

Farbberatung: Monika Heiss, Farbe & Design, Dornbirn
Signaletik: Sigi Ramoser Sägenvier DesignKommunikation

Bodenmechanik: 3P Geotechnik ZT GmbH, Bregenz

ÖBA: Albrecht Baumanagement GmbH, Dornbirn




Haus H | Pinzgau | Salzburg

 Nordseite mit Blick in die Weite

 Südseite mit geschütztem Gartenhof

 

Grundriss Erdgeschoß



Grundriß Obergeschoß



Schnitte



Ansichten


Umgeben von den Rückseiten der benachbarten Bebauung, orientieren sich die erdgeschossigen Aufenthaltsbereiche dieses Einfamilienhauses komplett auf die nördlich gelegene Freifläche des Tals und das Felsmassiv des Steinernen Meeres. Das Profil des Hauses minimiert die Verschattung des Nordgartens und lässt so dessen uneingeschränkte Nutzung zu. Durch die Einzäunung des südlichen Bereichs entsteht ein gut nutzbarer, geschützter Gartenhof. Die Aufenthaltsbereiche und die Terrasse im Obergeschoss orientieren sich, über die vorgelagerte Bebauung hinwegsehend, nach Süden.

Planung und Realisierung:  2017-2019




Carla Store | Fabrik Klarenbrunn Bludenz

Foto Cornelia Hefel


Unterstützung des Architekturschaffenden Daniel Büchel in Fragen der Lichtgestaltung, Farbgebung, Raumeinteilung und Präsentation für sein schönes Projekt, das neue Nutzung und Bedeutung durch die Weiterverwendung von Vorgefundenem stiftet.


Planung und Realisierung 2017

Auftraggeber: Caritas Vorarlberg

mit Daniel Büchel, Wien